Weitere Themen des Systemischen Gesundheitscoachings sind: Umgang mit Stress, Schlafschwierigkeiten, über eigene Grenzen gehen, Grübeln, Gefühle und Bedürfnisse, Selbstwert, Umgang mit Kritik sowie Konflikten.
Der Workshop bietet differente Strategien an, wie Ihre Klienten selbstwirksam einen hilfreichen Veränderungsprozess initiieren können, um einen Unterschied zu bilden. Er vermittelt außerdem, wie Ressourcen aktiviert, „Probleme“ ggf. utilisiert und bisherige Strategien bewusst gemacht und durch neue nachhaltig ergänzt werden können.
Ideen und Konzepten aus der Systemischen Therapie werden durch Einflüsse aus der Hypnotherapie, Impacttechniken, des Embodimentansatzes, der Verhaltenstherapie, ACT und verschiedener Entspannungsverfahren ergänzt.
Da Gesundheits(selbst)fürsorge ein lebenslanger Prozess ist, werden die Inhalte im Workshop analog vermittelt, vorhandene Ressourcen der Teilnehmer genutzt und erlebnisorientiert trainiert, sodass das Arbeiten mit ihrer Gesundheit ein Baustein dieses Workshops ist, um die Tools für Ihre Klienten besser kennenzulernen und/oder zu vertiefen.
Metaphorische Haltung des Coaches im Systemischen Gesundheitscoaching
Stellen Sie sich eine erfolgreiche Bergbesteigung vor. Dazu braucht es jemanden, der auf einen Berg will, einen Bergführer und eine gute Ausrüstung. Systemisches Gesundheitscoaching checkt die vorhandene Ausrüstung der Wanderer und stattet die Teilnehmer gut aus. Der Bergführer plant in Rücksprache mit den Wanderern die Route, definiert Etappenziele und passt diese den Bedingungen der Natur und den Ressourcen der Wanderer stets an. Ferner macht er auf schwierige Passagen aufmerksam, ermutigt, checkt die Sicherung, sorgt für Pausen und lässt keinen zurück. Eine Frage: Kommt der Wanderer mit all seiner Ausrüstung und dem Bergführer ohne Anstrengung auf den Berg?