Wir machen Unterschiede, die einen Unterschied machen…

Wir haben 1987 einen ersten Stein ins Meer geworfen …

… die Auswirkungen sind an vielen Ufern spürbar …

… und wir bleiben weiter in Bewegung!

Das ifs (Institut für systemische Familientherapie, Supervision und Organisationsentwicklung) ist eine der ältesten und größten systemischen Aus-, Fort- und Weiterbildungsstätten in Deutschland. Wir blicken zurück auf eine lange Tradition als Pioniere in der Entwicklung systemischer Aus-, Fort- und Weiterbildungsgänge.

Wir stehen im ifs für eine praxisnahe und ressourcen-, lösungs- sowie wachstumsorientierte Aus-, Fort- und Weiterbildung. Unsere Handlungstheorie ist der systemische Ansatz mit seinen verschiedenen Ausprägungen, den wir schulenübergreifend und methodenintegrativ vermitteln. Wir begleiten Menschen in ihrer fachlichen, beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.

Wir fördern Vielfalt und Originalität…

  • Unser Ziel ist die Herausbildung einer individuellen Berater-/Therapeuten-/Super-visoren-Persönlichkeit auf der Basis einer systemischen Haltung.
  • Wir legen Wert darauf, dass sich unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren Ressourcen, ihren Stärken und ihrer Selbstwirksamkeit erleben, diese weiter aus-bauen und ihre berufliche Identität entwickeln.
  • Uns ist es wichtig, dass unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich ihrer Berufsrollen bewusst sind und die damit verbundenen ethischen Standards beachten.
  • Wir nutzen die Vielfalt (bezüglich Kulturen, Nationen, Berufsgruppen, Arbeitsfeldern etc.) unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer, für die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Werten und Haltungen.
  • Unser heterogenes Trainerteam ermöglicht es uns, im Hinblick auf Generationen, Kulturen, theoretische Ansätze und Geschlechter, die Unterschiedlichkeit in Weiterbildungen zu fördern und zu lehren, weil wir sie als Bereicherung und Herausforderung ansehen.

Wir nutzen Wurzeln, damit Flügel wachsen…

  • Wir begleiten unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren unterschiedlichen systemischen Kontexten, ihren Lebensgeschichten und Ressourcen in ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozessen.
  • Unsere Teilnehmer/innen erweitern ihre systemischen Kompetenzen in einem lebendigen und selbsterfahrungsorientierten Lernprozess. Dies geschieht durch eine analoge Didaktik und den Erfahrungs- und Erlebnisraum der Gruppe.
  • Unser Ziel ist es, die Sicherheit und professionelle Beratungskompetenz unserer Teil-nehmer/innen zu erhöhen und sie ihnen in komplexen Zusammenhängen zu eröffnen.
  • Wir schaffen eine entwicklungs- und wachstumsfördernde Lernatmosphäre durch wertschätzenden, respektvoll herausfordernden Umgang mit- und untereinander.

Wir haben uns aufgestellt …

  • Wir bieten mit einer verbindlichen Kursplanung verlässliche Weiterbildungsperspektiven. Mit unterschiedlichen Zeitmodellen sowie verschiedenen Seminarorten kommen wir den Bedürfnissen unserer Kunden entgegen.
  • Unser Büroteam ist Ansprechpartner für Interessierte, für Teilnehmer und Trainer. Es sichert flexibel und zuverlässig den organisatorischen und vertraglichen Rahmen unserer Weiterbildungen.
  • Unsere Trainer sind, außer in der Lehre, auch in unterschiedlichen klinischen und praktischen Handlungsfeldern tätig und fördern so das Zusammenspiel von Theorie und Praxis.
  • Unsere Lernkultur im ifs ist geprägt durch eine Balance von theoretischem und praktischem Lernen, von Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit, von kritischem Feedback und Förderung der Vielfalt – all dies wird praktiziert in einer wertschätzenden und fehlerfreundlichen Atmosphäre innerhalb einer geschlossenen Kursgruppe.
  • Wir sind vernetzt mit unterschiedlichsten Verbänden und Organisationen mit dem Ziel, fachliche und ethische Standards zu setzen, sie fortzuschreiben und berufspolitisch Einfluss zu nehmen.
  • Wir kooperieren mit vielen Kliniken und Praxen im Gesundheitswesen sowie Jugendhilfeträgern und Jugendämtern, Universitäten und Fachhochschulen, um Erfahrungen auszutauschen, andere an unseren Prozessen teilhaben zu lassen und uns fachlich immer weiterzuentwickeln.

Wir bleiben in Bewegung!

  • Wir nehmen gesellschaftliche Veränderungen wahr und haben die innovative Kraft und den Mut, neue Entwicklungen im systemischen Feld anzustoßen wie auch aufzunehmen!

Und so fragen wir weiter:

… und was noch?