Der nächste Durchgang Systemische Supervision, Coaching und Grundzüge der Organisationsentwicklung beginnt:
Die Weiterbildung ist als Supervisionsweiterbildung durch die DGSF / SG anerkannt.
Eine Anerkennung durch die DGSv kann nach Zertifizierung durch DGSF oder SG beantragt werden. (genaue Bedingungen der DGSv siehe auch: www.dgsv.de/dgsv/zertifizierung)
Unser Motto für diese Weiterbildung ist:
"Unsere Gesellschaft braucht Originale, keine Kopien. Wir unterstützen Sie auf diesem Weg."
Systemische Supervision erweitert die individuelle und fallbezogene Beratung hinsichtlich der Rollen und Funktionen aller Beteiligten in Teams und Organisationen. Sie beleuchtet das Zusammenwirken und die Interaktionen unterschiedlicher Subsysteme. Sie ist der Aufbau einer komplexen Konsultationsentwicklung, die vom hilfesuchenden Mitarbeiter oder Leiter/Leiterin ausgeht und die die Ressourcen des Systems durch eine ganzheitliche Problemanalyse und durch einen geleiteten Kommunikationsprozess entfaltet. Ihr Interesse ist die Entwicklung und Umsetzung von Lösungen. Ziel der Supervision ist die Verbesserung der Lebensqualität und Steigerung der Produktivität der Organisation/des Unternehmens. Eine Voraussetzung um dieses Ziel zu erreichen ist u.a. die supervisorische Unterstützung zur Bereicherung der Kommunikation und Kooperation.
Unsere grundlegenden Theorien sind die systemische Gedankenwelt und lösungsorientierte Konzepte der Kurzzeittherapie, Ideen aus dem NLP und der Organisationsentwicklung. Der Konstruktivismus mit seinen unterschiedlichen Ausformungen bildet unsere vorherrschende Sichtweise. Doch bleibt für uns maßgebend, nicht einer Richtung oder Schule den Vorrang zu geben, sondern einen gewissermaßen „respektlosen“ Umgang mit ihnen zu üben. Wir gehen im Sinne der systemischen Theorie davon aus, dass es immer mehrere Beschreibungen von Wirklichkeit gibt. Wir nutzen die unterschiedlichsten theoretischen und methodischen Konstrukte im Sinne eines „Steinbruchs“, um auszuwählen was hilfreich erscheint und unterstützen die Weiterbildungskandidaten in dem Prozess, ihr eigenes Supervisoren - Profil zu finden.
Jedes Individuum, jeder Betrieb und jede Organisation ist einzigartig. Um ihnen gerecht zu werden muss ein jeweils spezifischer Zugang und eine einzigartige Problemlösung gefunden werden. Das notwendige Handwerkszeug, um den unterschiedlichen Wirklichkeiten gerecht werden zu können, vermitteln wir, indem wir uns an unterschiedlichen theoretischen und methodischen Richtungen orientieren.
Zielgruppen
Die Weiterbildung richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die ihr praktisches Wissen im alltäglichen Umgang mit Systemen vertiefen und sich in ihrer Professionalisierung weiter entwickeln wollen.
Angesprochen sind:
Mitarbeiter aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, Bildungsarbeit, Kliniken, Personalentwicklung, Unternehmensberatung, Trainer etc.
Systemische Therapeuten/innen und Familientherapeuten/innen sowie Kollegen/ - innen mit anderen therapeutischen Ausbildungen, die Interesse am systemischen Denken und Handeln haben (mit mindestens zweijähriger beruflicher Praxis in diesem Feld) können diese Weiterbildung mit einem Zertifikat des DGSF und der SG abschließen (genauere Informationen dazu weiter unten sowie im persönlichen Gespräch am Einführungstag).
Zugangsvoraussetzungen
Um an der Weiterbildung teilzunehmen, sollten Sie sich für Prozesse und Veränderungen interessieren, neugierig auf Menschen und Gruppen sein und Respekt vor den Menschen haben.
Sie erhalten ein Institutszertifikat, wenn Sie neben diesen Bedingungen auch die Praxismodalitäten der Weiterbildung erfüllen. Wenn Sie darüber hinaus ein Zertifikat der DGSF oder der SG erwerben wollen, müssen Sie zusätzlich die folgenden Bedingungen erfüllen: Für Teilnehmer/Innen die eine Anerkennung der Dachverbände DGSF oder SG anstreben gelten folgende Aufnahmebedingungen:
Die Eingangsvoraussetzungen der DGSF finden Sie unter: www.dgsf.org/zertifizierung/dgsf/zertifizierung-richtlinien
Weiterbildungsdauer ca. 2 Jahre, gegliedert in
Kontinuierliche und wiederkehrende Elemente während der Weiterbildung:
Inhalte der Weiterbildungsabschnitte:
1. Kursabschnitt
Adaption der systemischen Theorie für die Arbeit in der systemischen Supervision und Organisationsentwicklung an Hand familientherapeutischer Schulen und systemtherapeutischer Handlungsansätze in einem erlebnis- und erfahrungsorientierten Lernprozess (analoges Lernen)-
dabei sollen die unterschiedlichen professionellen Ressourcen der TeilnehmerInnen aus ihren Berufs- und Weiterbildungserfahrungen angesprochen werden.
Ziel ist hierbei auch die Entwicklung gemeinsamer Fachtermini und eine lernfördernde Beziehungsstruktur in der Kursgruppe (Joining) und das Erlernen supervisorischer Techniken und Haltungen.
Entwicklung des individuellen Supervisorenprofils auf der Basis der verinnerlichten familiären Ressourcen, der erfahrenen systemischen, therapeutischen Orientierung, der Reflexion, der aktuellen privaten und beruflichen Beziehungsstrukturen sowie der Dynamik der Kursgruppe
Der erste Kursabschnitt will Ideen für die individuelle Lernstrategie anregen und Orientierungshilfe für den professionellen Standpunkt geben.
1. Blockseminar: Orientierungsphase und Entwicklung des Zielspektrums.
gegenseitiges Kennenlernen, Etablierung der Kursgruppe als Arbeitsinstrument, Kennenlernen der Rahmenbedingungen der Fortbildung, Erarbeitung eines 1. Weiterbildungskontraktes.
Entwicklung von Fragestellungen für den Einzelnen und das Kurssystem, Konzipierung eines Entwicklungs- und Ressourcenspektrums für die Fortbildung.
Vom Kontakt zum Kontrakt, Telefonkontakt, Vorgespräch, Erstgespräch, strukturelle Bedingungen von Supervision (Ort, Zeit, Finanzierung, Schweigepflicht, Arbeitskontrakt), Auftragsklärung.
2. Blockseminar: Systemische Grundideen und ihre Relevanz für die Supervision.
Vom Problem zur Lösung; Allparteilichkeit und Neutralität; Erzeugen sozialer Wirklichkeit; Zirkularität; Wachstumsorientierung und Ressourcenorientierung; Symptomträger, Reflektierendes Team, Geschichte und Entwicklung der Supervision,, Rekursivität, Verstörung etc.
Systemische Interventionen I Hypothesenbildung, zirkuläres Denken, systemisches Fragen (zirkuläre Fragen, Unterschiedsfragen, Motivationsfragen, Zielfragen, Skalierungsfragen, Fragen zur Wirklichkeitskonstruktion und Möglichkeitskonstruktion etc.), Reflecting Team
3. Blockseminar: Die Persönlichkeit des Supervisors und seine Rollen
Arbeit mit der Berufsbiographie und den besonderen Ressourcen aus der Herkunftsfamilie. Berufsbiographien aus der Herkunftsfamilie und verdeckte Ressourcen für die zukünftige Berufsrolle, Bedeutung der Geschwisterkonstellation, Stärkenprofil durch das eigene geworden sein, Rollenanforderungen an den Supervisor. Berufrekonstruktion als Instrument in der Einzelsupervision und Teamsupervision zur Unterstützung der beruflichen Entwicklung.
Selbsterfahrung und Reflexion der eigenen Berufsrolle stehen im Vordergrund dieses Weiterbildungsabschnittes.
2. Kursabschnitt
Vermittlung systemischer Interventionsstrategien in Beratung und Supervision. Hierbei soll die Fähigkeit gelernt werden, sich auf Supervisionsprozesse einzulassen, sie zu diagnostizieren und durch gezieltes Eingreifen Veränderung zu bewirken. Durchführung eigener Supervisionsprozesse.
Entwicklung der Beraterpersönlichkeit und der Rollenflexibilität als Supervisor. Rolle und Position in Gruppen, Entwicklung von Stärkenprofilen, Sicherheit in Konflikten. Dies sind Fähigkeiten, die in diesem Kursabschnitt gefördert und erworben werden sollen.
4. Blockseminar: Systemische Supervision
Auftragsklärung, Zielorientierung in der Supervision, Hypothesenbildung, institutioneller Kontext der Supervisanden bzw. die Supervisandengruppe als identifizierter Patient, Zeitgestaltung, Top-down Vernetzung, die Bedeutung der fließenden Symptomträgerkonstellationen. Genderaspekt in der Systemischen Supervision. Musterwiederholungen auf und in den unterschiedlichen Beratungssystemen.
Systemische Interventionen II: Reframing, Hypothesenbildung, Skulpturen, Organisationsaufstellungen, Rollentausch, Arbeit mit Metaphern, Geschichten und Filmen; paradoxe Interventionen,
5. Blockseminar (Ulf Klein)
Systemisch-Szenisches Arbeiten in Supervision und Organisationsentwicklung Systemische Ideen für die Supervision und OE, Szenische Moderationstechniken, Begleiten von Systementwicklungen und Gruppenprozessen, begleitende Prozessdiagnose; Erfassung der Struktur- und Interaktionsdynamik; Zeitgestaltung, Ebenen eines Prozesses und die drei Zugangsdimensionen (Raum, Zeit und Energie), Psychodramatische Supervision. Training Psychodramatischer Techniken und Szenischer Supervision, Methoden und Techniktraining.
6. Blockseminar:Projektmanagement als Instrument für die Supervision und die Organisationsentwicklung
Schwierige Beratungssituationen,Schwierige Beratungssituationen in Supervision, Teamentwicklung und OE, Beratertraining in schwierigen Beratungssituationen, Grundbegriffe des Projektmanagement, Projektarbeit im Nonprofit und Profitbereich, Projektphasen, Projektauftrag, Projektstart, Projektsteuerung, Projektberatung
Spezielle Themen der Supervision Umgang mit Widerstand, Co-Beratung, Selbstsupervision (im Prozeß), Übertragung und Gegenübertragung im Beratungsprozess, Arbeit mit stressbelasteten Systemen,
3. Kursabschnitt
Ausbau der beruflichen Feldkompetenz in der Supervision von Gruppen und Organisationen (Leitungs- und Führungsgremien, Projektgruppen, Institutionen, Verbänden, Arbeitsgruppen etc.). Feldforschung und die Entwicklung neuer Kooperationsmodelle werden angeleitet, um mit dem gelernten systemischen Denken und Handeln in der beruflichen Wirklichkeit von Supervision und Organisationsentwicklung Fuß zu fassen.
Anleitung zur systemischen Konsultation als spezifischer Interventionsbereich der Organisationsentwicklung im Profit- und Nonprofit Bereich.
Die Entwicklung des Beraterprofils. Die biographisch gewachsenen Potenzen und die berufliche Perspektive sind Grundlage für die Entscheidung auf einem Weg zu einem individuellen Supervisionsstil durch die Mischung der systemischen Schulen. Dieser Integrationsprozess von Authentizität und Kompetenz schließt am Ende der Weiterbildung mit der Erarbeitung einer Abschlußarbeit und der schriftlichen Auswertung der Lehrsupervision ab.
7. Blockseminar: OE- Prozesse im Non - Profitbereich
Systemische Organisationsentwicklung, OE – Modelle und Konzepte, Aquise und Auftragsverhandlung, organisationsmodelle, Unternehmensentwicklung, Zielfindung und Hypothesenbildung in komplexen Beratungssituationen, Prozessgestaltung, Organisationsmetaphern, Arbeit mit den drei Gestaltungsebenen der OE: Architektur, Designe und Werkzeuge, Arbeit mit unterschiedlichen Interfentionsebenen und Techniken.
8. Blockseminar: Einzelsupervision und Coaching Von der Einzelsupervision zum Coaching, Zielfindung und Auftragsklärung, wie man als Coach nicht abgeschossen wird, systemische Ideen in der Beratungsarbeit mit Einzelnen, internes - und externes Coaching, Arbeit mit stressbelasteten Kunden, Interventionsstile in der Einzelsupervision und Coaching, Einzelsupervision und Coaching als Instrument der Organisationsentwicklung.
Technik und Methodentraining, Interventionen für Einzelne, das innere System als Bezugskontext.
9. Blockseminar (Dr. Stefan Öfner-Py)
Systemische Organisationsentwicklung Systemische Organisationsentwicklung im Spannungsfeld zwischen fachlicher Effizienz und betriebswirtschaftlicher Effektivität, Unternehmensphilosophie, Kulturentwicklung, Strategie, Leitbild Prozessgestaltung der Organisationsentwicklung, Zirkuläre Gleichzeitigkeit von Interventions- und Innovationsstrategien, , Phasen systemischer Organisationsberatung. Mediation und Konfliktmangement in der systemischen Beratung
Interventionen in der Organisationsentwicklung Interventionsstrategien in der Organisationsentwick, Intergruppenübungen, Organisationsreduktion, Arbeiten mit unterschiedlichen Hierarchieebenen, Rollenspiele.
10. Blockseminar: Abschluss von systemischen Prozessen Großgruppentechniken in der OE, Systemische Ideen für den Abschluss; Arbeiten mit Ritualen, Abschlussrituale, Erfolgskontrolle durch fortschreibende Evaluation. Reflexion des eigenen Lernprozesses, Präsentation der Abschlussarbeit und Abschlußkolloquium.
Der zweite Teil des letzten Blockseminars wird von der inhaltlichen Lernzielplanung nicht festgelegt. Hier soll vor allem Platz sein, um den persönlichen und gemeinschaftlichen Lernprozess über gegenseitige Feedbackprozesse abzuschließen.
Abschlusskolloquium
Eigene Praxis- und Lernsupervision
Begleitend zum 2. und 3. Weiterbildungsabschnitt ist die praktische Einübung systemischer Supervision und Organisationsentwicklung Bestandteil der Weiterbildung. Zuerst soll mit Einzel- Team- und Gruppensupervision begonnen werden, um bei der Umsetzung der systemischen Theorie in die eigene Praxis bessere und deutlichere Erfahrungen sammeln zu können. Im dritten Weiterbildungsabschnitt ist die Ergänzung der Praxis für den Bereich der Institutions- und Organisationsberatung/Supervision vorgesehen. Es wird empfohlen, die Supervisionspraxis zu wechseln, in Einzel- und in Co-Supervision zu arbeiten und die Praxisfelder zu variieren.
Lernsupervision:
Die Weiterbildungsteilnehmerinnen und Teilnehmer sollen im Rahmen der Weiterbildung 70 Sitzungen a mindesten 2 Stunden Supervision nachweisen. Der Nachweis erfolgt über Kurzprotokolle.
Es sollen mindesten 5 Supervisionsprozesse vorgelegt werden, davon soll einer mindestens 10 Sitzungen umfassen.
Lehrsupervision und Weiterbildungssupervision
Innerhalb der Weiterbildung sind 100 Ustd. Lehrsupervision vorgesehen.
Sie werden in 11 Tagen Gruppensupervision a 10 Ustd. angeboten.
Insgesamt werden mind. 2 Sitzungen in der Supervision vorgestellt, davon mind. eine Sitzung als Video. Gerne können im Rahmen der Gruppensupervision auch Livesitzungen angeboten werden.
Intervision/Peergruppe
Während der gesamten Weiterbildungszeit sollen sich die TeilnehmerInnen in regionalen Subgruppen zu 12 Intervisionstagen (zu je 8 Ustd.) treffen. Die Intervisionsgruppen sollen aus wenigsten 4 TeilnehmerInnen bestehen. Die Intervision dient der Begleitung der eigenen Supervisionspraxis und der Vertiefung der Lerninhalte, die während der Blockseminare bearbeitet wurden.
Ziele
Abschluss
Allen Kursteilnehmern wird die Möglichkeit gegeben, bis zum Abschluss an allen Lern- und Lehrveranstaltungen teilzunehmen. Die Kursleitung verzichtet auf Ausschluss und sieht darin eine Möglichkeit, auch innerhalb des Kursprozesses die systemische Denk- und Handlungsweise zu praktizieren. Somit kann jeder am Abschlusskolloquium teilnehmen und eine qualifizierte Teilnahmebescheinigung erhalten.
Das ifs- Zertifikat als „Systemische/r Supervisor/in, Coach und Organisationsberater/in" erhalten alle Kursteilnehmer, die über die regelmäßige Teilnahme hinaus folgende Lernschritte erreicht haben:
Die Weiterbildung schließt bei Erfüllung der Abschlusskriterien mit dem Zertifikat als Systemische/r Supervisor/in, Coach und Organisationsberater/in ab.
Bei entsprechender Vorqualifizierung ist die Anerkennung zum Supervisor DGSF und SG möglich.
Die Ausbildung schließt bei Erfüllung der Abschlusskriterien mit dem Zertifikat als "Systemische/r Supervisor/in und Organisationsberater/in (ifs)" ab.
Ziel der Weiterbildung bei entsprechender Vorqualifizierung ist die Anerkennung zum Supervisor SG und DGSF.
Das ifs ist von SG und DGSF nach den Richtlinien für Weiterbildungen in systemischer Supervision anerkannt.
Eine Anerkennung durch die DGSv kann nach Zertifizierung durch DGSF oder SG beantragt werden.
Genaue Bedingungen der DGSv siehe auch: http://www.dgsv.de/wp-content/uploads/2014/01/ab_nat_pers_2013.pdf
Finanzierung:
Das Honorar für die Weiterbildung beträgt inklusive der Lehrsupervision: 5.800,00 Euro, zahlbar in einer Rate von 1000,00 Euro und 24 monatlichen Raten à 200,00 Euro.*
zzgl. Aufnahme- und Abschlussgebühr von je 100,00 Euro
* Ratenzahlung bei Einreichung eines Bildungsschecks bzw. einer Bildungsprämie anders.
Zahlungshinweise:
Förderung
Es besteht die Möglichkeit der Förderung durch den NRW Bildungsscheck oder die Bildungspramie. Weitere Infos dazu finden Sie hier!
Start des nächsten Kurses
SU 18: 01.04.2019
Termine der Blockseminare:
SU 18
BL 01 Mo, 01.04.2019 - Mi, 03.04.2019
BL 02 Mo, 24.06.2019 - Mi, 26.06.2019
BL 03 Mi, 28.08.2019 - Fr, 30.08.2019
BL 04 Mi, 30.10.2019 - Sa, 02.11.2019 (4-tägig!)
BL 05 Do, 30.01.2020 - Sa, 01.02.2020
BL 06 Do, 07.05.2020 - Sa, 09.05.2020
BL 07 Do, 17.09.2020 - Sa, 19.09.2020
BL 08 Do, 12.11.2020 - Sa, 14.11.2020
BL 09 Do, 04.03.2021 - Sa, 06.03.2021
BL 10 Do, 06.05.2021 - Sa, 08.05.2021
Die Termine der Supervisionsgruppen werden zu Beginn der Weiterbildung bekannt gegeben.
Bei Interesse an dieser Weiterbildung kontaktieren Sie uns aktuell bitte per E-Mail oder telefonisch unter 0201 - 59 22 720-2 oder nutzen unser Kontaktformular.